
Zwei am großen See - Angriff aufs Paradies
Das "Kleine Hotel am großen See" läuft inzwischen bestens. Die zufriedenen Gäste genießen den direkten Seezugang und lassen sich von dem liebenswürdigen Service in der heimelig eingerichteten alten Villa verwöhnen. So kommen Antonia und Regina kaum noch zum Verschnaufen. Als Regina, die ja nicht mehr die Jüngste ist, nach einem Schwächeanfall vom Hausarzt eine Pause verordnet bekommt, verbringt sie den verdienten Urlaub im eigenen Hotel. Während sie dabei den eigenen Hotelservice kritisch inspiziert, macht der elegant auftretende Weltenbummler Maximilian von Lauenberg ihr schöne Augen. Regina ahnt noch nicht, dass der verarmte Adlige auf der Suche nach einer guten Partie ist. Damit nicht genug, donnern direkt hinter dem Hotel plötzlich die Baumaschinen los. Hinter der martialischen Aktion steckt einmal mehr Bartholomäus Breitwieser. Der Erzkonkurrent will Antonia und Regina die schöne Aussicht verbauen und lässt, obwohl das Nachbargrundstück ihm noch nicht gehört, einstweilen "Probebohrungen" durchführen. Fluchtartig verlassen die vom Lärm verschreckten Gäste das Hotel, und nun wird es eng für die beiden verschuldeten Frauen, die auf jeden Cent angewiesen sind. Um Breitwieser zu stoppen, beschließt Antonia die Flucht nach vorn: Die beiden Frauen wollen dem Konkurrenten das Grundstück vor der Nase wegkaufen. Doch dazu müssen sie neben ihren erdrückenden Schulden noch mehr Geld bei der Bank aufnehmen. Sparkassendirektor Vorreiter kommt Antonia und Regina mit einem verräterisch großzügigen Kreditangebot entgegen.
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Das "Kleine Hotel am großen See" läuft inzwischen bestens. Die zufriedenen Gäste genießen den direkten Seezugang und lassen sich von dem liebenswürdigen Service in der heimelig eingerichteten alten Villa verwöhnen. So kommen Antonia und Regina kaum noch zum Verschnaufen.
Als Regina, die ja nicht mehr die Jüngste ist, nach einem Schwächeanfall vom Hausarzt eine Pause verordnet bekommt, verbringt sie den verdienten Urlaub im eigenen Hotel. Während sie dabei den eigenen Hotelservice kritisch inspiziert, macht der elegant auftretende Weltenbummler Maximilian von Lauenberg ihr schöne Augen. Regina ahnt noch nicht, dass der verarmte Adlige auf der Suche nach einer guten Partie ist.
Damit nicht genug, donnern direkt hinter dem Hotel plötzlich die Baumaschinen los. Hinter der martialischen Aktion steckt einmal mehr Bartholomäus Breitwieser. Der Erzkonkurrent will Antonia und Regina die schöne Aussicht verbauen und lässt, obwohl das Nachbargrundstück ihm noch nicht gehört, einstweilen "Probebohrungen" durchführen.
Fluchtartig verlassen die vom Lärm verschreckten Gäste das Hotel, und nun wird es eng für die beiden verschuldeten Frauen, die auf jeden Cent angewiesen sind. Um Breitwieser zu stoppen, beschließt Antonia die Flucht nach vorn: Die beiden Frauen wollen dem Konkurrenten das Grundstück vor der Nase wegkaufen. Doch dazu müssen sie neben ihren erdrückenden Schulden noch mehr Geld bei der Bank aufnehmen. Sparkassendirektor Vorreiter kommt Antonia und Regina mit einem verräterisch großzügigen Kreditangebot entgegen.