
Käthe und ich - Ein gutes Leben
Wer sein ganzes Leben gut für sich und andere gesorgt hat, tut sich mit Altersarmut besonders schwer. Mit diesem Tabuthema sieht sich Hauptdarsteller Christoph Schechinger im 11. Film von „Käthe und ich“ konfrontiert. Zusammen mit der vierbeinigen Titelheldin hilft der einfühlsame Psychologe einer Seniorin, die aus Stolz und Scham in die Obdachlosigkeit abdriftet. In der Episodenrolle zeigt die renommierte Film- und Theaterdarstellerin Birgit Berthold eine eindrucksvolle Schauspielleistung. Regisseur Oliver Liliensiek verfilmt mit Feingefühl das lebensnahe Drehbuch von Brigitte Müller, die eine berührende Geschichte über Würde und innere Stärke erzählt. Eine entscheidende Rolle nimmt die Australian-Shepherd-Therapiehündin Käthe ein. * Der Psychologe Paul Winter (Christoph Schechinger) macht bei einem Spaziergang mit Therapiehündin Käthe eine verstörende Beobachtung: Seine ehemalige Klavierlehrerin Lore Lehmann (Birgit Berthold) sucht im Müll nach Pfandflaschen. Die einst angesehene Frau versucht, ihre Notlage zu verbergen – doch ?der Anblick lässt Paul nicht los. Nach Gesprächen mit seiner Mutter Helga (Hildegard Schroedter) und seinem besten Freund Eric (Ulrich Brandhoff) wird ihm klar: Lore ist in finanzielle Schwierigkeiten geraten, hat ihre Wohnung verloren und musste sogar ihren geliebten Hund Klaus abgeben. Unter dem Vorwand, dass seine Mutter Klavierspielen lernen möchte, lädt Paul sie auf den mecklenburgischen Gutshof ein. Käthe tut, was sie am besten kann: Frau Lehmann durch die schwere Zeit helfen. Indes erfährt Paul von dunklen Gerüchten. Die strenge Sabine Wagner (Isabell Gerschke), deren Tochter Tanja (Cléo Buzási) eine ehemalige Schülerin ist, wirft Lore vor, sie bestohlen zu haben. Das hat für Lore schwerwiegende Folgen, denn ihre Kunst lebt auch von ihrem Ruf. Paul weiß, dass es Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, denn um zu unterstützen und gleichzeitig die Wahrheit herauszufinden, muss er sehr behutsam vorgehen … Den zwölften Film der Reihe zeigt Das Erste am 26. September 2025 „Käthe und ich - Verhängnisvolle Liebe“. * Personen: Paul_______________________________Christoph Schechinger Eric_______________________________Ulrich Brandhoff Helga Winter_______________________Hildegard Schroedter Jasmina____________________________Anna Hausburg Lore Lehmann_______________________Birgit Berthold Sabine Wagner______________________Isabell Gerschke Tanja Wagner_______________________Cléo Buzási Paul Winter (16 Jahre)_____________Victor Maria Diderich Kassiererin________________________Mira Goeres Mitarbeiterin Seniorenhilfe________Patricia Coridun Supermarktkunde Tobias Lennart_____Johann Fohl Herr Meinhard______________________Andreas Birkner Frau Steffens______________________Sandra Nedeleff Pianist____________________________Jakob Gühring und andere Musik: Maurus Ronner Kamera: Jochen Braune Buch: Brigitte Müller Regie: Oliver Liliensiek und Brigitte Müller
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Wer sein ganzes Leben gut für sich und andere gesorgt hat, tut sich mit Altersarmut besonders schwer. Mit diesem Tabuthema sieht sich Hauptdarsteller Christoph Schechinger im 11. Film von „Käthe und ich“ konfrontiert. Zusammen mit der vierbeinigen Titelheldin hilft der einfühlsame Psychologe einer Seniorin, die aus Stolz und Scham in die Obdachlosigkeit abdriftet. In der Episodenrolle zeigt die renommierte Film- und Theaterdarstellerin Birgit Berthold eine eindrucksvolle Schauspielleistung. Regisseur Oliver Liliensiek verfilmt mit Feingefühl das lebensnahe Drehbuch von Brigitte Müller, die eine berührende Geschichte über Würde und innere Stärke erzählt. Eine entscheidende Rolle nimmt die Australian-Shepherd-Therapiehündin Käthe ein.
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Der Psychologe Paul Winter (Christoph Schechinger) macht bei einem Spaziergang mit Therapiehündin Käthe eine verstörende Beobachtung: Seine ehemalige Klavierlehrerin Lore Lehmann (Birgit Berthold) sucht im Müll nach Pfandflaschen. Die einst angesehene Frau versucht, ihre Notlage zu verbergen – doch ?der Anblick lässt Paul nicht los. Nach Gesprächen mit seiner Mutter Helga (Hildegard Schroedter) und seinem besten Freund Eric (Ulrich Brandhoff) wird ihm klar: Lore ist in finanzielle Schwierigkeiten geraten, hat ihre Wohnung verloren und musste sogar ihren geliebten Hund Klaus abgeben. Unter dem Vorwand, dass seine Mutter Klavierspielen lernen möchte, lädt Paul sie auf den mecklenburgischen Gutshof ein. Käthe tut, was sie am besten kann: Frau Lehmann durch die schwere Zeit helfen. Indes erfährt Paul von dunklen Gerüchten. Die strenge Sabine Wagner (Isabell Gerschke), deren Tochter Tanja (Cléo Buzási) eine ehemalige Schülerin ist, wirft Lore vor, sie bestohlen zu haben. Das hat für Lore schwerwiegende Folgen, denn ihre Kunst lebt auch von ihrem Ruf. Paul weiß, dass es Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, denn um zu unterstützen und gleichzeitig die Wahrheit herauszufinden, muss er sehr behutsam vorgehen …
Den zwölften Film der Reihe zeigt Das Erste am 26. September 2025 „Käthe und ich - Verhängnisvolle Liebe“.
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Personen:
Paul_______________________________Christoph Schechinger
Eric_______________________________Ulrich Brandhoff
Helga Winter_______________________Hildegard Schroedter
Jasmina____________________________Anna Hausburg
Lore Lehmann_______________________Birgit Berthold
Sabine Wagner______________________Isabell Gerschke
Tanja Wagner_______________________Cléo Buzási
Paul Winter (16 Jahre)_____________Victor Maria Diderich
Kassiererin________________________Mira Goeres
Mitarbeiterin Seniorenhilfe________Patricia Coridun
Supermarktkunde Tobias Lennart_____Johann Fohl
Herr Meinhard______________________Andreas Birkner
Frau Steffens______________________Sandra Nedeleff
Pianist____________________________Jakob Gühring
und andere
Musik: Maurus Ronner
Kamera: Jochen Braune
Buch: Brigitte Müller
Regie: Oliver Liliensiek und Brigitte Müller