
Neuer Wind im Alten Land
Die Apfelernte steht vor der Tür, und das Alte Land ist, wie jedes Jahr zu dieser Zeit, voll von Wanderarbeitern aus Polen und Rumänien. Aber wer sind diese Menschen, ohne die kein Altländer Bauer seine Ernte einbringen könnte? Beke ist fasziniert von dieser Frage - ihr Chef Norbert weniger. Er braucht ein schlichtes Apfelporträt für seine Altländer Zeitung, dieses Mal über den Elstar. Beke hofft auf neue Impulse für ihr Apfelporträt, indem sie bei Paul Harms in der Ernte mithilft. So ganz uneigennützig ist dieser Einsatz nicht. Beke ist überaus gern in Pauls Nähe. Als weniger Pflücker als erwartet auf seinem Hof auftauchen, stellt Paul auf die Schnelle Bogdan Popescu ein, einen mysteriösen Rumänen, den er am berüchtigten "Pflückerparkplatz" in der Innenstadt von Jork findet. Seine beiden Stammpflücker aus Polen sind wenig begeistert. Die drei scheinen sich zu hassen, obwohl keiner der Arbeiter sagen will, warum. Beke wird neugierig und stößt bei ihrer Recherche auf widersprüchliche Informationen zu Bogdan. Jedoch will sie sich von Vorurteilen und potenziellen Fake News nicht beeinflussen lassen. Im Gegenteil: Beim gemeinsamen Arbeiten hören Paul und Beke von Bogdan von der Not seiner Familie. Es entsteht sogar so etwas wie eine zarte Freundschaft zwischen Paul, Beke und Bogdan. Die endet aber jäh, als Bogdan eines Morgens zusammen mit Pauls Auto spurlos verschwunden ist - gerade jetzt, wo ein Wetterumschwung die Ernte zu vernichten droht. Gleichzeitig ringt Bekes Schwester Heide um ihr Amt als Bürgermeisterin. Überraschend ist ein eloquenter Gegenkandidat aufgetaucht. Elmar Bröhan verspricht den Jorkern Grünflächen statt Beton. Heides Beleibtheitsstern sinkt gewaltig. Verzweifelt versucht sie, ihren sprühenden Gegner mit nüchternen Argumenten zu besiegen.
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Die Apfelernte steht vor der Tür, und das Alte Land ist, wie jedes Jahr zu dieser Zeit, voll von Wanderarbeitern aus Polen und Rumänien. Aber wer sind diese Menschen, ohne die kein Altländer Bauer seine Ernte einbringen könnte? Beke ist fasziniert von dieser Frage - ihr Chef Norbert weniger. Er braucht ein schlichtes Apfelporträt für seine Altländer Zeitung, dieses Mal über den Elstar.
Beke hofft auf neue Impulse für ihr Apfelporträt, indem sie bei Paul Harms in der Ernte mithilft. So ganz uneigennützig ist dieser Einsatz nicht. Beke ist überaus gern in Pauls Nähe. Als weniger Pflücker als erwartet auf seinem Hof auftauchen, stellt Paul auf die Schnelle Bogdan Popescu ein, einen mysteriösen Rumänen, den er am berüchtigten "Pflückerparkplatz" in der Innenstadt von Jork findet. Seine beiden Stammpflücker aus Polen sind wenig begeistert. Die drei scheinen sich zu hassen, obwohl keiner der Arbeiter sagen will, warum.
Beke wird neugierig und stößt bei ihrer Recherche auf widersprüchliche Informationen zu Bogdan. Jedoch will sie sich von Vorurteilen und potenziellen Fake News nicht beeinflussen lassen. Im Gegenteil: Beim gemeinsamen Arbeiten hören Paul und Beke von Bogdan von der Not seiner Familie. Es entsteht sogar so etwas wie eine zarte Freundschaft zwischen Paul, Beke und Bogdan. Die endet aber jäh, als Bogdan eines Morgens zusammen mit Pauls Auto spurlos verschwunden ist - gerade jetzt, wo ein Wetterumschwung die Ernte zu vernichten droht.
Gleichzeitig ringt Bekes Schwester Heide um ihr Amt als Bürgermeisterin. Überraschend ist ein eloquenter Gegenkandidat aufgetaucht. Elmar Bröhan verspricht den Jorkern Grünflächen statt Beton. Heides Beleibtheitsstern sinkt gewaltig. Verzweifelt versucht sie, ihren sprühenden Gegner mit nüchternen Argumenten zu besiegen.